Erfolgreicher Rückrundenstart für TTC Post Verbandsligateam

Das Verbandsligateam bei der Begrüßung des Gegners.

In der Tisch­ten­nis Ver­bands­liga hat die I. Mann­schaft des TTC Post Bran­den­burg beim Start in die Rück­runde die Chance zur Posi­ti­ons­ver­bes­se­rung in der Tabelle genutzt. Im Heim­spiel gegen den Tabel­len­sechs­ten TTC Empor Herz­berg konn­ten die Havel­städ­ter nach dem Unent­schie­den in Herz­berg einen deut­li­chen 9:4 Sieg errin­gen. Das Post Team ver­drängte somit die Herz­ber­ger vom sechs­ten Tabellenrang.

Die Post Sport­ler star­te­ten nicht gerade erfolg­ver­spre­chend in die Aus­ein­an­der­set­zung. Zwar gewann das TTC Spit­zen­dop­pel Sebas­tian Fischer/ Michael Kol­latsch gegen das zweite Dop­pel der Gäste. doch das zweite und dritte Dop­pel der Heim­mann­schaft unter­lag gegen die Herz­ber­ger. Im ers­ten Ein­zel hielt Kol­latsch die Nr. zwei der Gäste unter Kon­trolle und siegte mit 3:0 Sät­zen. Im wohl attrak­tivs­ten Spiel des Tages setzte sich die Nr. zwei der Post­ler Sebas­tian Fischer her­vor­ra­gend in Szene und ver­lor trotz­dem den ent­schei­den­den fünf­ten Satz knapp. Ebenso knapp unter­lag Frank Fischer sei­nem Herz­ber­ger Geg­ner. Der Gast führte mit 4:2 Punkten.

Die besorg­ten Mie­nen im Post Team und bei den treuen Fans der Mann­schaft hell­ten sich auf, als der TTC zu einem wah­ren Sturm­lauf ansetzte. Es folgte eine beein­dru­ckende Mann­schafts­leis­tung an der alle Post Akti­ven ihren Anteil hat­ten. Im Duell der bei­den Spit­zen­spie­ler blieb Kol­latsch mit 3:0 Sät­zen Sie­ger. Sebas­tian Fischer schlug die Nr. zwei der Herz­ber­ger. Die bei­den Jüngs­ten der Mann­schaft spiel­ten groß auf. Niklas Schütze (16) gewann sein Ein­zel und Eric Schü­ler (18) siegte zwei­mal. Flo­rian Fischer zeigte Ner­ven­stärke und bezwang sei­nen Geg­ner im fünf­ten Satz mit 11:9 Punk­ten. Frank Fischer schlug die Nr. drei der Gäste mit 3:1 Sätzen.

Diese sie­ben Siege hin­ter­ein­an­der sicher­ten dem TTC Post am Ende einen 9:4 Erfolg und dürf­ten der Mann­schaft Mut für die kom­men­den Spiele machen.